Die EEG-Umlage für das Jahr 2022 sinkt von 6,500 ct/kWh im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 3,723 ct/kWh. Grund für die Senkung der EEG-Umlage ist der höhere Strompreis der Börse. Dadurch sind die Vermarktungserlöse von erneuerbarem Strom gestiegen und damit der Förderbedarf stark zurückgegangen.

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Die EEG-Umlage 2023 und 2024 soll weiter gesenkt werden, so dass sie maximal bei 5,0 Cent pro Kilowattstunde in diesen Jahren liegt.

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Im Zuge der Novellierung des EEG hat der Gesetzgeber die Konditionen der verringerten EEG-Umlage bei Eigenversorgung durch hocheffiziente KWK-Anlagen neu geregelt.

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Von vielen werden die Netzentgelte als unverrückbarer Kostenfaktor wahrgenommen. Gerade hier liegen jedoch oft unterschätzte Einsparpotenziale. Aufgrund von Ausnahmetatbeständen sind Einsparungen von bis zu ​80 % gegenüber den veröffentlichen Netzentgelten möglich.

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100 % der EEG-Umlage auf selbsterzeugten Strom-Eigenverbrauch. Mit dem „100-Tage-Gesetz“ soll, insbesondere die Neuregelungen der EEG-Umlageprivilegierung für hocheffiziente KWK-Anlagen umgesetzt werden, die erstmals seit dem 1. August 2014 Strom zur Eigenversorgung produzieren. Seit Januar 2018 sind sie mit der vollen EEG-Umlage belastet, nachdem die EU-Kommission Privilegierung des § 61b Nr. 2 …

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Folgende spannende Themen aus der Energiewirtschaft haben wir für Sie aufbereitet:
• CO2-neutrale Produktion bei MAN
• EEG-Umlage bei Strom-Eigenversorgung
• Ladeinfrastruktur für E-Mobilität
• Jetzt das Energieaudit 2019 planen
• Zweite Ausschreibung für Solaranlagen

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Die EEG-Umlage (Ökostromumlage) wird im nächsten Jahr um einen halben Cent und damit über 8 % steigen. Von heute 6,35 Cent …

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